Grégory Sugnaux. Griserie (24.3-2.6.2024)

GRÉGORY SUGNAUX

Museum Murten

  1. März – 2. Juni 2024

 

Griserie

Das Museum Murten öffnet dem visuellen Künstler Grégory Sugnaux seine Türen für eine Ausstellung, die den Dialog zwischen dem Alten und dem Zeitgenössischen in den Mittelpunkt stellt. Neuartig und an der Schnittstelle verschiedener Techniken greifen die für den Ort geschaffenen Werke die lokale Geschichte auf einzigartige Weise auf.

Griserie ist als Zeitreise gedacht und führt uns zum Ereignis vom 28. Juni 1866 zurück; ein Elefant stiftete in der Stadt Murten Unruhe und wurde danach mit einer Kanonenkugel getötet. Mit dieser Individualausstellung bietet der Künstler, der sich auf zahlreiche Archivquellen stützt, eine persönliche Lesart dieses historischen Geschehens an. Er stellt Verbindungen zwischen etablierten Fakten und kulturellen Wahrnehmungen, Menschheit und Animalität her.

 

Grégory Sugnaux (1989) ist Absolvent der École cantonale d’Art du Valais und der Hochschule der Künste in Bern, lebt und arbeitet in Freiburg. Er wurde 2015 mit dem Kiefer-Hablitzel-Preis ausgezeichnet und war Finalist für den Schweizer Kunstpreis 2020. Der Künstler hat auch mehrere Kunstaufenthalte absolviert: unter anderem in Berlin, im Wedding (2016), Paris, Cité internationale des arts (2019-2020) und Rom, Schweizerisches Institut (2022-2023).

 

VERANSTALTUNGEN:

23. März, 18 Uhr: Eröffnung

28. März, 19 Uhr: Führung auf Französisch

16. Mai, 19 Uhr: Führung auf Deutsch

Muriel Zeender. Die Zeremonie (22.10.-28.12.2023)

Die Zeremonie

Der Fischfang ist eine der ältesten Tätigkeiten der Menschheit und war schon immer Gegenstand von Erzählungen, in denen männliche Figuren im Vordergrund standen, während die Frauen an Land auf die Rückkehr der Fischer warteten.

Umgekehrt wird Muscheln und verschiedenen Fischen etwas Weibliches zugeschrieben. Wie diese wurde auch die Frau als wandelbar angesehen: Der Glanz ihrer Schuppen ist eine Täuschung, und es ist schwierig, sie in der Hand zu halten; sie könnte abrutschen und entfliehen. Im Deutschen ist es umgekehrt: Fisch, Aal, Delphin sind Bezeichnungen, die dem männlichen Geschlecht zugeordnet sind. Dagegen sind Orte, an denen der Fisch eingesperrt, aber lebendig und zappelig ist (Fischbüchse, Reuse, Tiefsee), häufig dem weiblichen Geschlecht zugewiesen.

Aber letztendlich…, wer fischt wen? Wer sperrt wen ein? Angeln, List, Köder, Fang, Illusion… das Spiel der Analogien ist eröffnet!

In Freiburg geboren, bildet sich Muriel Zeender in Zeichnen und Malerei aus und entwickelt gleichzeitig Kunstinstallationen. Die ausgestellte Arbeit ist das Ergebnis ihres Aufenthalts in der ehemaligen Fischzucht von Murten. Es wird dem Begriff der „Zeremonie“ anhand von alltäglichen Praktiken, die allen Arten von banalen Tätigkeiten eine rituelle Form verleihen, nachgegangen.

 

VERANSTALTUNGEN:

21. Oktober, 18 Uhr: Eröffnung

7. November, 18.30 Uhr: Zweisprachige Führung durch die Ausstellung

3. Dezember, 16 Uhr: Zweisprachige Führung durch die Ausstellung

9. Dezember, 17 Uhr: Literarische und musikalische Performance des Kollektivs «Bern ist überall». Neue Aufführung. Begrenzte Anzahl an Plätzen.

Auf Reisen! (25.6-8.10.2023)

Reichlen, Brülhart, Yoki…

Die breite Öffentlichkeit ist es gewohnt, Gemälde zu sehen, die die Kathedrale Saint-Nicolas, die Gastlosen oder den Moléson zeigen. Aber wer kennt schon die norwegischen Landschaften von Hiram Brülhart oder die marokkanischen Wüsten von Paul Hogg? Das Museum Murten möchte mit einer Ausstellung und einer Publikation diesen unbekannten Teil der Freiburger Kunstgeschichte bekannt machen.

Paris, Berlin, Rom, Saint-Tropez, Melbourne, Marokko oder Ägypten – all diese Reiseziele enthüllen sich unter den Pinseln von Raymond Buchs, Hiram Brülhart, Paul Hogg, Jean-Édouard de Castella sowie ihren Nachfolgern Roger Bohnenblust, Anita Guidi, Raymond Meuwly, Pierre Spori, Yoki und vielen anderen.

Warum also sind diese Künstler so geneigt, ferne und manchmal sogar feindselige Länder zu besuchen? Reisen ist zweifellos eine der besten Möglichkeiten, Landschaften zu entdecken, mit Menschen in Kontakt zu treten und Lichtquellen einzufangen, die sich von denen in ihrem Kanton unterscheiden. Alle sind auch freier, um nach Lust und Laune zu kreieren, ohne den Erwartungen des Freiburger Publikums unterworfen zu sein, das gerne vertraute Motive auf der Leinwand abgebildet sehen möchte. So ist diese Ausstellung an sich schon eine Einladung, in eine andere Welt zu reisen und unbekannte Werke zu entdecken.

VERANSTALTUNGEN

  1. Juni, 18 Uhr: Vernissage. Es sprechen: Rudolf Herren, Gemeinderat, Denis Decrausaz, Museumsleiter, Philippe Clerc, Kunsthistoriker.
  2. Juli, 19 Uhr: Führung durch die Wechselausstellung mit Denis Decrausaz, Museumsleiter.
  3. September, 17 Uhr: Präsentation der Publikation, gefolgt von einem Aperitif.
  4. Oktober, 15 Uhr: Finissage.

BILDBAND

Herausgegeben von der Société d’histoire du canton de Fribourg, Auf Reisen! Reichlen, Brülhart, Yoki… ist ein reich illustriertes Buch, das im Rahmen der Ausstellung erscheint.

Aqua Modis (24.03-21.05.2023)

Ausstellung

Für die erste Ausstellung im Jahr 2023 hat das Museum Murten ein Gemeinschaftsprojekt ausgewählt, dessen Ziel es ist, das zeitgenössische Schaffen im Bereich der visuellen Künste zu würdigen. Zu diesem Zweck hat sich das Museum in einen Raum der Begegnung und der Suche verwandelt.

Aqua Modis ist als Dialog zwischen fünf jungen, aufstrebenden Schweizer Kunstschaffenden gedacht, die die Unterschiede und Gemeinsamkeiten ihrer Praktiken sowohl in formaler als auch in materieller Hinsicht erforschen. Sie arbeiten rund um das Thema Wasser als Quelle des Lebens und Symbol der Erneuerung und zeigen so das Ergebnis einer zwischenmenschlichen Reflexion, die die Grundlage für die Zusammenarbeit bildet.

Die ausgestellten Werke vermischen sich mit den historischen Objekten des Museums Murten und laden die Besucher dazu ein, an dieser kollektiven Reflexion teilzunehmen, indem sie die Logik des Ortes, seinen Bezug zur Zeit und zu den Sammlungsartefakten hinterfragen.

Wir danken den ausgestellten Künstlern:

  • Bacchi
  • Fabio Guida
  • Anton Hasler
  • Audrey Manfredi
  • Romain Buffetrille

Veranstaltungen

23.3.23 – Vernissage, 18.30

30.4.23 – öffentliche Führung in Anwesenheit der Künstler, 15.30

16.5.23 – öffentliche Führung in Anwesenheit der Künstler, mit Aperitif, 18.30

21.5.23 – Finissage der Ausstellung, 15.30

Jenseits der Erinnerung (18.10-18.12.2022)

Künstleraufenthalt und Wechselausstellung 

Sechs Künstler:innen mit enger Verbindung  zum Magazin für künstlerische und literarische Reflexionen “État Des Choses” finden sich vom 27. September 2022 bis zum 17. Oktober 2022 im Murten Museum ein. Vor Ort kreieren Sie eine Ausstellung, welche direkt von der Sammlung beeinflusst und inspiriert wird. So wird in Symbiose mit dem historischen Erbe eine zeitgenössische Erzählung geschaffen, welche die vielfältigen Wege der Künstler:innen widerspiegelt und gleichzeitig die Beziehungen zu unseren Ursprüngen und Zugehörigkeiten entschlüsselt.

Unser Engagement

Das Museum Murten hat sich für seine letzte Ausstellung im Jahr 2022 dazu entschieden, Freiburger Künstler:innen und das Kunstschaffen im Kanton Freiburg durch eine dreiwöchige Künstlerresidenz auf institutioneller Ebene zu unterstützen.

Dies bedeutet für die Künstler:innen eine Möglichkeit, sich auf Zeit an einem Ort einzurichten und ihn kennenzulernen, um im Zuge dessen Formen und Techniken zu entwickeln, welche sich an der neuen Arbeitsumgebung orientieren. Angelehnt an eine Werkstatt eröffnet diese Herangehensweise den Kunstschaffenden einen gewissen Freiraum, welcher ein neues Raum-Zeit Verhältnis möglich macht. 

Das Organisieren dieser Residenz erlaubt es dem Museum Murten mehrere Ziele zu erreichen: Spezifische Werke in Einklang mit der Umgebung zu realisieren, den Künstler:innen so wie dem Publikum eine einzigartige Erfahrung zu bieten und Beziehungen herzustellen zwischen den aufstrebenden Künstler:innen und den aufmerksamen Besucher:innen und gleichzeitig das zeitgenössische Freiburger Kunstschaffen zu entdecken.

Impressum

Künstler:innen: Noémie Eva Balazs; Aladin Commend & Thomas Sauser; Gunflamm; MinReCuliao; Naomi Gamarra

Kulturvermittlung: Emma Gostely

Koordinierung: Maxime Barras

Grafikdesign: Miguel Rodrigues Chora

Technik & Aufbau: Jérôme Berbier

Tomas Wüthrich. Seeland

SEELAND (12.6-25.9 2022)

Das Seeland, das den Neuenburger-, Murten- und Bielersee umfasst, ist ein geschichtsträchtiges Territorium. Lange Zeit bestand es aus zwei verschiedenen Gebieten: den Pfahlbausiedlungen, die seit der Urgeschichte belegt sind, und dem Grossen Moos, das feucht und überschwemmungsgefährdet war und sich daher kaum als Siedlungsgebiet eignete.Das Grosse Moos, Quelle von Ängsten aber auch von Faszination, hat die Fantasie von Schriftstellern und Künstlern beflügelt und gleichzeitig die Initiierung eines Grossprojekts ausgelöst: die Juragewässerkorrektionen (1868-1891 und 1962-1973). Diese hydraulischen Verbesserungen verwandelten ein ungesundes Terrain in den grössten Gemüsegarten des Landes. In weniger als 150 Jahren hat sich das Image des Seelands wesentlich verbessert; und die Leiden von einst scheinen heute der Vergangenheit anzugehören.

Das Seeland ist eine jahrtausendealte, fragile und sich ständig verändernde Region, wo bedeutende natürliche Ressourcen und intensive sozioökonomische Aktivitäten nebeneinander existieren. Was ist morgen?  Die Fotografien von Tomas Wüthrich nehmen uns mit auf eine fiktive Reise durch die Zeit, vom prähistorischen Meer bis zu jenem aus Plastik, und wollen die Besucher für die Veränderung der Landschaft sowie den Verlust der Biodiversität sensibilisieren.

Tomas Wüthrich, 1972 in Kerzers geboren, zeigt seit rund 20 Jahren seine Fotografien als Einzel- oder Gruppenausstellung in Kulturinstitutionen in Freiburg, Bern und Zürich. Mehr Informationen über den Künstler: https://tomaswuethrich.ch/

 

VERANSTALTUNGEN

11. Juni, 18 Uhr: Vernissage mit der Teilnahme von Werner Könitzer, Präsident des Vereins Schlossmuseum Nidau.

9. und 10. Juli, ab 14 Uhr: Kreativwochenende im Museum: Anthotypie-Workshops mit Tomas Wüthrich und Vinzenz Schwab.

8. September, 19 Uhr: Führung durch die Sonderausstellung mit dem Fotografen Tomas Wüthrich und Denis Decrausaz, Direktor des Museums.

24. September, 17 Uhr: «Grosses Moos: das (fast) verlorene Paradies der Wasserpflanzen», zweisprachiger Vortrag von Prof. Gregor Kozlowski, Direktor des Botanischen Gartens der Universität Freiburg.

 

FOTOBUCH

Der Fotoband «Seeland» erscheint im Verlag Faim de Siècle und begleitet die Ausstellung.

1698/t-t

Eine Entfernung, zwei Länder (27.3-29.5.2022)

Von Valeria Caflisch im August 2019 initiiert, ist 1698/t-t ein internationales Projekt mit experimentellem Format, das dazu beigetragen hat, nach dem Zufallsprinzip italienisch-schweizerische Künstlerpaare zu bilden. Sein Name stammt von den 1698 Kilometern, welche die Künstlerduos trennen.

Neben den produzierten Werken liegt das Interesse des Projekts in der Wahl der Methode. Wie bei einem Tinder-Treffen entstanden die Duos nach einer Phase des anonymen Versendens von Bildern und Nachrichten. Von den ersten Ferngesprächen bis hin zu Reisen, entwickelte sich die Zusammenarbeit dann organisch und exponentiell. Durch Installationen, Videos und visuelle Werke erkunden die Beteiligten zwischen Zusammenarbeit und Ko-Kreation die Begriffe Mobilität und Austausch.

 

Künstlerinnen und Künstler: Valeria Caflisch (Koordination); Laura Malerba (Dokumentation); Francesco Balsamo & Isabelle Pilloud; Marcella Barone & Christiane Hamacher; Primula Bosshard & Alessandra Schilirò; Gianluca Lombardo & Ivo Vonlanthen.

Gastkuratoren: Valentina Barbagallo & Philippe Clerc.

Im Verlag Faim de siècle erscheint ein Buch, welches das Projekt dokumentiert, anlässlich einer Podiumsdiskussion im Museum Murten. Vorbestellungen möglich ab der Vernissage.

 

Begleitveranstaltungen:

  • 26. März, 18 Uhr: Vernissage
  • 10. April, 16 Uhr: Führung durch die Ausstellung mit den Künstlern (auf Französisch)
  • 12. Mai, 18 Uhr: Vorstellung der Publikation und Podiumsdiskussion
  • 19. Mai, 19 Uhr: Führung durch die Ausstellung mit den Künstlern (auf Deutsch)

MURTEBIET IM LOUF VOR ZYT (19.2-13.3.2022)

Murtebiet im Louf vor Zyt. Histoire d’un territoire“ ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit dem Archiv der Stadt Murten. . Die Ausstellung hat zum Ziel, die kürzlich erfolgte Fusion der Gemeinden Murten, Galmiz, Gempenach und Clavaleyres zu thematisieren, und zwar im Kontext der langen Zeit. Dafür vereint sie eine Reihe von alten Quellen, topografischen
Karten und schönen gemalten Aquarellen, die die geografischen und politischen Entwicklungen des Murtener Gebietes nachzeichnen. Sie führt uns zurück in die Zeit der Herzöge von Zähringen, aber auch in die Zeit der Grafen von Savoyen, des Ancien Régime und insbesondere der französischen Invasion von 1798. Zu den historischen Dokumenten kommen Porträts und Landschaften der Fotografen Aldo Ellena und Corinne Aeberhard hinzu.

Die Ausstellung ist gratis und für alle zugänglich.

Begleitveranstaltungen:

• 27. Februar, 16 Uhr: Öffentliche Führung durch die Ausstellung mit Markus Rubli (auf Deutsch)

• 3. März, 18:30 Uhr: Öffentliche Führung durch die Ausstellung mit Markus Rubli (auf Deutsch)

• 11. März, 19 Uhr: Offizielle Festabend

• 12. März, 16 Uhr: Öffentliche Führung durch die Ausstellung mit Markus Rubli (auf Deutsch)

• 13. März, 16 Uhr: Öffentliche Führung durch die Ausstellung mit Denis Decrausaz (zweisprachig)

 

Circuit Secret Murten Licht (1.10.21-31.5.22)

CIRCUIT SECRET MURTEN LICHT

Eine geheimnisvolle und leuchtende Reise durch sechs interaktive Räume in Murten!

Man sagt, Murten verberge viele Geheimnisse unter seinem Kopfsteinpflaster und hinter seinen Mauern. Eine fantastische Welt des Lichts und der Träume, zu der nur diejenigen Zugang haben, die den Schlüssel zum Circuit Secret haben. In diesem Jahr werden Ihnen die Hüter dieser Geheimnisse die Türen öffnen und Ihre Schritte in diese Welt des Lichts lenken.

Werden Sie Herr über die Schlüssel und entdecken Sie sechs immersive Räume in der fantastischen Welt von Murten. Ein einzigartiges Erlebnis wartet auf Sie! Folgen Sie der Eule, die Sie durch dieses Abenteuer begleiten wird!

Mehr Information

10. Oktober-19. Dezember 2021 │Pierre-Alain Morel

RETOUR DE PARIS

Mit einem Stipendium des Kantons Freiburg hat Pierre-Alain Morel von 2020-2021 im Atelier Jean Tinguely, in der Cité internationale des arts in Paris, gearbeitet. Für den Maler war es die Gelegenheit, an seinem künstlerischen Ansatz zu arbeiten und zu experimentieren; ein neues Verhältnis zu Raum und Zeit zu erfahren.

In dieser einzigartigen Umgebung schuf Pierre-Alain Morel, getrieben von einer aussergewöhnlichen Energie, mehrere Werkserien, welche die Materialität der Bildkunst in Frage stellen. Das Museum Murten präsentiert diese meisterhaften technischen Kompositionen. Die Verteilung der Massen, die Artikulation der Linien und die Farbwahl; und die gleichzeitige Feinheit zwischen Figuration und Abstraktion, Kontrast und Harmonie. Der Aufenthalt in Paris war ein besonders fruchtbarer Nährboden für den Künstler um die vielen Facetten seines jahrzehntelangen Schaffensprozesses zu vertiefen.

Pierre-Alain Morel (*1966) lebt und arbeitet im Kanton Freiburg. Als freischaffender Maler und Bildhauer stellt er seit rund dreissig Jahren regelmässig im In- und Ausland aus, von Freiburg nach Peking, über Bern, Lausanne oder Zürich.

Veranstaltungen

2. Dezember 2021, 19 Uhr: Führung durch die Wechselausstellung mit Pierre-Alain Morel (auf Deutsch)